Girl Behind the Mask – Maskenfrau
Man nimmt zwei Männer, die eine echte Männerfreundschaft leben, lässt die beiden ständig Quatsch erzählen und schlagartig in die Tiefe gehen. Daraus entsteht ein Drehbuch für eine Sitcom. Was aber ist daran denn nun besonders? Einer der beiden ist ein begnadeter und sehr erfolgreicher Songwriter und da liegt es dann nahe, auch die Musik komplett selbst zu schreiben. Der Andere ist ein Workaholic der im Leben so einiges aus dem Nichts aufgebaut hat, also ein perfektes Duo! Und da wundert es nicht, dass auch beide gleich die Sachen auch noch selbst singen.
Nicht besonders genug? Die einen haben ein eigenes Haus, Auto und/oder Boot…
Der „Eine“ hat sehr erfolgreiche Songs für Künstler oder Acts wie Elaiza, Jennifer Rush, Seeed, Peter Fox und viele andere geschrieben. Seine Songs waren beim Eurovision Songcontest, wurden und werden von Milliarden Menschen gehört.
Der „Andere“ hat sogar eine eigene Videoplattform. Diese ist auch noch die erste echte und derzeit einzige weltweite multilinguale Plattform! Moment… Multilingual? Also rekapitulieren wir, ein Songwriter, zwei Sitcom Autoren, zwei Sänger, eine multilinguale Videoplattform. Ok, soweit so gut! Was kommt da nun raus?
Jetzt ist es aber doch besonders genug, oder?
Aus einem bisher unveröffentlichten Album haben die Beiden mit den Namen „Kesselhaut“ – Für Adam Kesselhaut – und „Bernd Bridges“ – Für Bernd Korz – einen ersten Song richtig cool Radiotauglich gemacht und gleich noch ’nen fetten Remix daraus erzeugt. Der Song aus der Japan Episode der gleichnamigen Serie Bernd Bridges hat den Namen
Girl Behind the Mask bzw. Maskenfrau.
Aufgenommen wurde der Song in den berühmten Bewake Studios, im Herzen von Berlin, in Kreuzberg. Dort sind auch Musiker wie Nina Chuba, Kool Savas, Bad Mómzjay, Khrome030, Nana, Christian Lillinger, Parcels, Capital Bra, Samra, Apache 207, Faye Montana, Chapo, Jumpa, A Side, Takt 32, Stonebwoy, 102 Boyz, Nico Santos, Wincent Weiss, Mother Mother, Dean Dawson, Tricky, Afrob, Megaloh, u.v.m (um jetzt nicht noch mehr auf die K*** zu hauen)
Abgemischt hat den Song und den Remix kein Geringerer als Mr LuckyLoop. Er arbeitet für viele der eben genannten Kunstschaffenden und zaubert aus den Aufnahmen gigantisches Material.
Am Klavier und für die deutsche Übersetzung konnte Jens Südkamp gewonnen werden. Er hat eng mit Adam am deutschen Text gearbeitete, damit die Botschaft unbedingt erhalten bleibt. Und auch der Rest der Truppe kann sich sehen lassen:
Remix: Martin Waschkowitsch
Executive Producer: Adam Kesselhaut, Bernd Korz
Producer: Adam Kesselhaut, Martin Waschkowitch of BeWake Studios
Recording Engineer: Francesco Farro
Vocals: Bernd Korz p.k.a. Bernd Bridges
Piano & Keys: Jens Südkamp
Percussion: Martin Waschkowitsch
Guitars: Adrian Dehn
Bass: Constantin-Manfred Diedrichs
Am 17. März war es endlich so weit und der Song kommt auf alle bekannten Plattformen (außer YouTube Music, mit voller Absicht) und kann in beiden Sprachen genossen werden. Ein kleines Musikvideo gibt es natürlich auch dazu. Gezeigt werden dort die Bewake Studios in Berlin.
Aber damit nicht genug, es geht nicht nur darum einen Song rauszubringen, es geht auch um Kunst, denn Musik ist genau das: Kunst! Adam hat sich keinen Geringeren als PRVNTK (Instagram) ausgesprochen PROVENTEK) zur Seite geholt und aus dem Vocal Track ein richtiges Kunstwerk der düsteren Art geschaffen.
Nachdem wir jetzt ausreichend von der Auskopplung gesprochen haben, noch ein paar Worte zur Show, für die die Songs geschrieben wurden.
BERND BRIDGES ist eine dunkle Comedy über Bernd, einen deutschen Tech-CEO mit Tourette-Syndrom, eine fremdenfeindliche, missbräuchliche Kindheit, eine liebevolle Familie, mit einer hingebungsvollen Frau, mit der er seit über 30 Jahren eine sehr innige und auch sehr intime Beziehung führt, sowie seinem besten Freund namens Adam, einen jüdisch-amerikanischen Hit-Songwriter. Bernds liebenswert – aber – direkte Persönlichkeit bringt ihn in peinliche Situationen, während er sein Unternehmen alugha in der Hauptniederlassung und rund um den Globus führt.
BERND BRIDGES nutzt die Comedy dazu, um Unwissenheit lächerlich zu machen und den Bau kultureller Brücken zu fördern, um Wunden der Vergangenheit zu heilen und eine bessere Zukunft zu schaffen.